Der Tasmanische Drache ist eine Drachenart aus den Dragonology-Büchern von Dr. Ernest Drake. Er scheint nahe mit dem Beuteldrachen verwandt zu sein und basiert vermutlich auf dem Drop Bear und dem Beutelteufel.
Der tasmanische Drache ist sogar für Drachenverhältnisse sehr selten, seitdem seine Hauptnahrung, der Emu, durch Jagd ebenfalls an Anzahl verlor. Tasmanische Drachen sind flugunfähig, benutzen ihre kleinen Flügel jedoch, um auf seine Beutetiere herabzugleiten, um sie mit Zähnen, Krallen und einem Giftdorn am Schwanz anzugreifen. Die Krallen sind gebogen und somit ideal zum Umklammern eines Astes oder zum Klettern geeignet.
Aussehen[]
Der Kopf eines Tasmanischen Drachen ist im Verhältnis zum Körper sehr groß. Die Augen sind ebenfalls groß, dies dient zur besseren Sicht in der Nacht. Die Nase ist flach. Die Ohren sind äußerst lang und das Gehör besonders gut.
Jungtiere[]
Die Jungtiere kommen lebend zur Welt und werden in einem Beutel auf dem Rücken getragen, bis sie ausgewachsen sind. Wie bei Lemuren bewegen die Drachenmütter ihren gestreiften Schwanz hin und her, um dem Jungtier ihre Anwesenheit zu zeigen.
Unterschlupf[]
Tasmanische Drachen bauen plattformartige Nester aus Blättern und Ästen in den höchsten Bäumen. Das Nest ist mit einem Gitterwerk aus Ästen umrandet, sodass eine Art Laufstall für die Jungen entsteht, die noch nicht gleiten können.