Drachen Wiki

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Scheuchzer Drache IV

der 1649 gesichtete Drache, Scheuchzer, 1723

Als Pilatusdrachen (Draco Helveticus[1].) werden die Drachen bezeichnet, die in verschiedenen Legenden um den Berg Pilatus (auch Fräkmündt) in Luzern vorkommen. Sie sollen in dem Wald, der den Berg umgibt, oder in den Höhlen des Berges leben.

Beschreibung[]

Subterraneus

Kirchers Interpretation der Legende des Mannes in der Drachenhöhle, 1665

Es heißt, dass sie wie Flammen durch den Himmel schießen, was die Vermutung aufkommen lässt, dass die Sagen auf Sichtungen von Sternschnuppen oder ähnlichem basieren, ähnlich den Geschichten vom Gluhschwanz oder dem Alperer. Schwarzmagier sollen in der Lage sein, die Drachen zu reiten[2]. Solche Magier kommen auch in der Folklore des Balkans vor, wo sie auf kroatisch Grabancijaš (siehe Pozoj), auf rumänisch Solomonari (siehe Balaur, Zmeu) und auf ungarisch Garabonciás (siehe Sárkány) heißen[3].

Manche Sagen (mehr dazu im Artikel Die Drachenhöhle) erzählen, dass die Drachen, wenn der Winter naht, Salz von den Felsen lecken. In diesen Sagen sind die Drachen auch äußerst zutraulich und zahm, was für europäische Drachensagen untypisch ist. Ein Mann namens Victor, der im Winter in eine Felsspalte gefallen war, konnte bei ihnen den Winter verbringen, und als sie im Frühling die Höhle verließen, soll einer der Drachen dem Mann sogar aus der Felsspalte geholfen haben[4][1][5][6][2][7]. Hier bestehen Parallelen zu einigen Sagen aus Uri und St. Gallen[8]. Laut den Brüdern Grimm hatte sich dieses Ereignis im Jahr 1420 zugetragen, und der Mann war vom 6. November bis 10. April in der Spalte gefangen[9].

Naturwissenschaft[]

Scheuchzer Drache V

Zeichnung des asiatischen Drachen-Ornaments von Scheuchzer, 1723

Kappeler Draconites Lucernensis

Zeichnung des asiatischen Drachen-Ornaments von Kappeler, 1767

Der Schweizer Naturforscher Johann Jakob Scheuchzer bildet in seiner Ouresiphoitēs Helveticus, sive Itinera per Helvetiae alpinas regiones diverse Drachen ab. Neben typischen geflügelten Drachen, wie sie in der europäischen Naturwissenschaft zu dieser Zeit noch häufig waren, enthält Scheuchzers Werk auch eine Abbildung, die der Autor von einem Kasel in der Kirche St. Leodegar im Hof in Luzern abgezeichnet hat. Dieses Ornament erinnert, wie schon Scheuchzer selbst anmerkt, stark an einen Östlichen Drachen[10][5][11] und ist vermutlich von ostasiatischer Kunst beeinflusst, jedoch scheint es heute nicht mehr zu existieren, was eine weitere Erforschung erschwert. Vermutlich stammte der Stoff aus China und wurde erst später mit der Legende um Victor assoziiert[12], was bereits Kappeler anhand der Art der verwendeten Seide vermutete. Laut ihm wurde später ein Stück eingenäht, um das Ornament zu verlängern, wodurch der Drache insgesamt sechs Beine hatte[13].

Scheuchzers posthumer Herausgeber Johann Georg Sulzer hatte 1746 jedoch bereits Zweifel an der Existenz dieser Drachen und führte an, dass kein Tier Flügel hat, außer Vögeln, und dass es keine Tiere gibt, die die Merkmale verschiedener Tierklassen kombinieren. Selbst Fledermäuse haben nur "Füsse die etwas anders gestaltet sind als die Füsse andrer Mäusen", während die Flügel in den Beschreibungen von Drachen, die Scheuchzer aufführt, an die von Vögeln erinnern. Deshalb hält Sulzer die Drachen für Erfindungen[14][15]. Tatsächlich sind die Flügel von Fledermäusen nur umgewandelte Beine, was entgegen Sulzers Aussage auch die Flügel der Vögel zutrifft, siehe Artikel Flugfähigkeit.

Auch gegenüber den Beschreibungen flügelloser "Schlangen mit vier Füssen" ist Sulzer skeptisch. Laut ihm handelt es sich entweder um eine unbekannte Art von Krokodilen oder ebenfalls um bloße Erfindungen[14]. Doch bereits Scheuchzer selbst nahm nicht alle Drachensichtungen und -funde ernst, so berichtete er z.B. über den Fund von Knochen in einer Höhle nahe Oberurnen, welche für Drachenknochen gehalten wurden, laut Scheuchzer jedoch von einem Bären stammten[5][16][17].

Der Arzt und Naturforscher Moritz Anton Kappeler analysierte 1767 in seiner Pilati montis historia zahlreiche Drachensichtungen am Pilatusberg, und kategorisierte sie nach ihren Eigenschaften. Kappeler definierte folgende Drachenarten[13]:

  • Boas oder Hydrus: Riesige Schlangen ohne Gliedmaßen, wie sie bereits von antiken Autoren beschrieben wurden[13] (siehe Drakon).
  • Draco pedatus, non alatus: Drachen mit Beinen, aber ohne Flügel. In dieser Kategorie nennt er nur den Drachen von Solothurn[13].
  • Dracones alati: Geflügelte Drachen wie die Drachen aus der Sage von der Drachenhöhle[13].
  • Draco alatus Lithogonos: Geflügelte Drachen, die Drachensteine erzeugen können[13].
  • Draco volans et adurens: Der 1503 gesichtete Drache, der seine Umgebung versengt hatte[13].
  • Draco volans scintillas spargens: Der 1649 gesichtete Drache, der im Flug Funken ausstieß[13].

Anhand der einzelnen Beschreibungen kommt Kappeler zu dem Schluss, dass abgesehen von den großen Schlangen, die bis zu einem gewissen Grad glaubwürdig erscheinen, keine der Sichtungen realistisch erscheint. Als Erklärungen nennt er übertrieben beschriebene Sichtungen von Eidechsen oder Sternschnuppen oder schlicht erfundene Geschichten[13].

Sichtungen und Sagen[]

Scheuchzer Drache VII

Der 1499 gesichtete Drache, Scheuchzer, 1723

  • Frühe Sichtungen beschreibt der Luzerner Stadtschreiber Renward Cysat. Laut ihm schwamm 1468 ein "lindtwurm" die Reuss hinab und kurz darauf brach eine Seuche aus. Auch 1499 wurde ein Drache in der Reuss gesehen, der als Vorzeichen für den Schwabenkrieg gesehen wurde. Dieser glich einer Schlange, hatte aber Ohren[18][19].
Ausführliche und accurate Beschreibung

Fig 2: Der 1649 gesichtete Drache, 1784

  • Einen der Pilatusdrachen tötete der Ritter Heinrich von Winkelried mit einem mit Widerhaken besetzten Speer. Der Drache selbst soll schnell wie eine Eidechse gewesen sein und verpestete die Gegend[20][21].
  • Am 26. Mai 1499 wurde in Luzern ein Drache gesichtet, der den Reuss entlangschwamm. Er soll den Kopf eines Ochsen und die Form eines Kometen gehabt haben[20].
  • In einer Sage wird beschrieben, wie im Jahr 1503 ein schlafender Drache aufgrund seiner Tarnung mit einem Baumstamm verwechselt wurde. Ein Mann, der erkannte dass es sich um einen Drachen handelt, versuchte diesen mit einer Axt zu köpfen, die jedoch dem Panzer des Drachen keinen Schaden zufügen konnte. Der Drache erwachte und flog davon, und man soll später Brandspuren an den umliegenden Bäumen gefunden haben[22].
  • 1546 wurde zwischen Hergiswil und Winkel am Fuß des Pilatus eine riesige, eingerollte Schlange gesehen[4][13].
  • 1564 lebte ein Lindwurm von der Größe eines Balkens nahe Hergiswald und kam manchmal nach Kriens herunter[13].
  • Als im Juli 1566 die Reuss stark angeschwollen war, wurde darin eine ungewöhnlich große Schlange von der Größe eines Wiesbaumes beobachtet. Oberhalb von Bremgarten soll sie Kälber angegriffen haben. Als ein Anwohner namens Jakob Hubler sie, in dem Glauben einen Fisch vor sich zu haben, mit einem Paddel schlug, richtete sie sich auf und vertrieb ihn so. Der Mann starb nach vierzigtätiger Krankheit[13][23].
  • 1586 wurde eine Schlange, die zusammengerollt so groß war wie ein großes Rad, bei Hergiswald gesichtet[13].
  • 1599 wurde eine große Schlange im Rotsee beobachtet[13].
  • 1649 beobachtete ein der Präfekt von Luzern, Christopher Schorer (nach andere Quellen ein Astronom namens Amman) einen Drachen, der aus einer Höhle am Pilatus zu einer andern flog. Er hatte einen langen Schwanz mit pfeilförmiger Spitze, einen langen Hals mit Schlangenkopf und einen Habichtsschnabel mit drei Reihen spitzer Zähne. Im Flug stieß der Drache aus Körper und Rachen Funken aus[1][6][24][7].
  • Einer Sage nach befand sich das Dorf Vitznau einst weiter oben am Hang des Berges. Jedoch lebte in einer nahen Schlucht ein Drache, der das Dorf terrorisierte. Als ein fahrender Schüler in das Dorf kam, versprach er, den Drachen zu vertreiben. Als er jedoch den Drachen den Berg hinuntertrieb, wurde das ganze Dorf in einer Flut weggespült und später weiter unten wieder aufgebaut[25].
  • Auf der unterwalder Seite des Pilatusberges wurde einst das Skelett eines Drachen ausgegraben[19].
  • Scheuchzer berichtet noch von zwei zu seiner Zeit sehr aktuellen Sichtungen. Einer der Drachen wurde in Ostergau nahe Willisau gesehen. Er hatte zwei Beine, war einen halben Schuh breit und hatte leuchtend grüne Schuppen. Ein weiterer wurde von einem Einsiedler auf dem Berg Rigi nahe Weggis gesichtet. Zu beiden Erzählungen konnte Scheuchzer keine genauen Angaben finden und zweifelte daher an ihrer Glaubwürdigkeit[19].

Ursprung[]

DracoHelveticusBipesEtAlatus

Kirchers Draco Helveticus, 1665

Die Legenda Aurea aus dem 13. Jahrhundert beschreibt, wie der Berg angeblich zu seinem Namen kam. So soll Pontius Pilatus von Kaiser Tiberius in den Kerker geworfen worden sein, worauf er Selbstmord beging. Der Kaiser wollte die Leiche entsorgen, indem er sie in den Tiber werfen lies. Kaum war dies geschehen, brach ein heftiges Gewitter aus, das andauerte, bis man den Leichnam wieder aus dem Fluss fischte. Man brachte die Leiche also nach Gallien, und warf sie dort in die Rhone, jedoch mit dem selben Ergebnis. Also beschloss man, dass die Leiche an einem Ort fernab der Zivilsation entsorgt werden solle, und man warf sie in einen Bergsee[26] des Fräkmündt. Daraufhin verwandelte sich die Leiche in ein schreckliches Ungeheuer, welches noch heute die Höhlen des Pilatusberges heimsucht und für dessen Namen verantwortlich ist. Einem fahrenden Schüler aus Salamanca gelang es jedoch, das Ungeheuer in den Bergsee zu bannen, weshalb es angeblich nur noch wütet, wenn man Steine in den See wirft[27].

Aufgrund der Sage wurde der Zugang zum See vom Luzerner Stadtrat verboten. 1387 wurden sechs Geistliche wegen der versuchten Besteigung des Berges sogar ins Gefängnis gesteckt. Conrad Gessner durfte 1555 den See nur unter Aufsucht und mit dem Versprechen, nichts hineinzuwerfen, besuchen[28]. Die Sage wurde 1585 vom Dekan und Stadtpfarrer Magister Johann Müller und dem Stadtschreiber Renward Cysat widerlegt, indem sie Steine in den See warfen und keine Reaktion erhielten[13][29].

Tatsächlich hieß der Berg im Mittelalter noch Mons fractus (lat.: gebrochener Berg), Frakmont oder Fräkmünd. Später entstand der Name Mons pileatus (lat.: der mit Felspfeilern durchsetzte Berg) und daraus Pylatus (1480), Mons Pilati (1555) und schließlich Pilatusberg. Erst später wurde dieser Name mit Pontius Pilatus in Verbindung gebracht[30].

Der Drachenstein[]

Drache Luzern

Der Drache lässt den Drachenstein fallen, Cysat, 1661

Hauptartikel: Drachenstein

Im Jahr 1421 soll der Großvater des Bauern Rudolf Stempfflin (oder Stämpfli) einen Drachen beobachtet haben, der vom Rigi zum Pilatus flog. Dieser ließ etwas fallen, wobei der Großvater vor Schreck das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam fand er in einem Klumpen Drachenblut einen sonderbaren Stein[31][32][2].

Drachenstein Luzern

Der Drachenstein von Luzern

Während der Pest 1519 soll der Stein von Martin Schryber oder Schriber als Heilmittel, z.B. gegen Blutungen, verwendet worden sein, nachdem er ihn von Stempflin als Pfand erhalten hatte. 1523 erhielt Schryber sogar eine Urkunde vom Schultheiß und Rat der Stadt Luzern, in der ihm unter Auflistung von Zeugenaussagen die heilende Kraft des Steines bestätigt wurde[32][31][13]. Heute wird der Stein im Naturmuseum Luzern ausgestellt.

Jedoch äußerten bereits Scheuchzer und Kappeler im 17. Jahrhundert Zweifel an der Echtheit des Steines und hielten ihn für einen bemalten Kieselstein. Kappeler Untersuchte die Beschaffenheit des Steines und stellte fest, dass es sich nicht um einen von einem Tier gebildeten Bezoar handeln kann[13][33][34]. Scheuchzer war der Meinung, dass der Stein aus Achat und Chalcedon, also verschiedenen Varianten von Quarz, besteht und so bemalt wurde, dass die Farbe in das Gestein eindringen konnte[35].

Bereits Ernst Florens Friedrich Chladni vermutete jedoch, dass es sich um einen Meteoriten handelt, was zu der Beschreibung des fliegenden Drachen passen würde. Diese Theorie wurde 1986 unterstützt, als an dem Stein Bereiche mit erhöhter Radioaktivität gefunden wurden[36]. Jedoch konnte 2006 nachgewiesen werden, dass der Drachenstein vollständig aus Ton besteht, ohne irgendwelche Einschlüsse aus Meteoritengestein. Die geringe, gemessene Radioaktivität lässt sich durch im tonreichen Rohmaterial vorhandene natürliche Radionuklide (Kalium, Uran und Thorium sowie deren kurzlebige Tochterelemente) erklären. Jedoch bleiben Vermutungen, dass es sich bei dem ursprünglichen Stein tatsächlich um einen Meteoriten handelte, der später aus unbekannten Gründen durch eine bemalte Tonkugel ersetzt wurde[34].

In der Populärkultur[]

  • 2002 veröffentlichte der amerikanische Komponist Steven Reineke das Blasorchester-Werk Pilatus - Mountain of Dragons.
  • Ebenfalls 2002 wurde das Musical Der Drachenstein in Luzern uraufgeführt, das auf der Legende des Drachensteins vom Pilatusberg basiert
  • 2010 veröffentlichte die Schweizer Band Fräkmündt die Single D' Draachejongfer (Die Drachenjungfer), welche von einem Mann handelt, der seine Tochter verbannt und sich in einen Drachen verwandelt. Das Cover zeigt neben einem Drachen auch den Luzerner Drachenstein.
  • Die Drachensagen des Pilatusbergs und des nahegelegenen Seetals bilden die Grundlage für die Seetaler Hochschule für Drakologie.
    • Auch sonst werden die Drachen des Pilatus für den Tourismus vermarktet, so gibt es z.B. das Maskottchen Pilu, einen roten Drachen, der am Pilatus auftritt, und einen "Drachenweg" genannten Wanderweg, an dessen Stationen die Sagen des Pilatusbergs erläutert werden[37][38][39].
  • In Monster Hunter wird der Drachenälteste Valstrax im Flug mit einem Meteor verglichen, was an den möglichen mythologischen Ursprung mancher Pilatussagen erinnert.
  • Der 1499 gesichtete Drache soll laut der vierten Folge der Hörbuch-Reihe "Der Letzte Drache" von Ursina Lardi der Drache vom Schwarzhorn gewesen sein[40].

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 1,2 Athanasius Kircher (1665), Mundus subterraneus, quo universae denique naturae divitiae
  2. 2,0 2,1 2,2 Von Drachen und Lindwürmen in Ludwig Bechstein (1930), Deutsches Sagenbuch
  3. Suzana Marjanić (2010), Dragon and Hero, or How to Kill a Dragon –on the Example of the Legends of Međimurjeabout the Grabancijaš and the Dragon, Studia mythologica Slavica, Vol. 13, Issue 127, https://doi.org/10.3986/sms.v13i0.1644
  4. 4,0 4,1 Renward Cysat (16. Jahrhundert), Collectanea Chronica und denkwürdiger Sachen pro Chronica Lucernensis et Helvetiae
  5. 5,0 5,1 5,2 Johann Jakob Scheuchzer (1723), Ouresiphoitēs Helveticus, sive Itinera per Helvetiae alpinas regiones, 4 Teile in einem Band, https://doi.org/10.3931/e-rara-22519
  6. 6,0 6,1 Johann Georg Sulzer (1746), Johann Jacob Scheuchzers Natur-Geschichte des Schweizerlandes: sammt seinen Reisen über die schweitzerische Gebürge, Teil 2, S. 228-230, https://doi.org/10.3931/e-rara-27207
  7. 7,0 7,1 Ausführliche und accurate Beschreibung nebst genauer Abbildung einiger vorhin fabelhafter Geschöpfe welche in der heutigen Naturgeschichte berühmter Schriftsteller gänzlich verändert und ins Licht gestellet sind : mit einigen Kupfern erläutert, Leipzig (1784)
  8. In der Drachenhöhle in Josef Müller (1926), Sagen aus Uri
  9. 217. Der Drache fährt aus in Jacob und Wilhelm Grimm (1816), Deutsche Sagen, Zwei Bände in einem Band, München (1965)
  10. Johann Leopold Cysat (1661), Beschreibung deß Berühmbten Lucerner- oder 4. Waldstätten Sees, Hautt, S. 174
  11. Johann Georg Sulzer (1746), Johann Jacob Scheuchzers Natur-Geschichte des Schweizerlandes: sammt seinen Reisen über die schweitzerische Gebürge, Teil 2, S. 229-230, https://doi.org/10.3931/e-rara-27207
  12. The mysterious dragon of Lucerne, A Book of Creatures (2017)
  13. 13,00 13,01 13,02 13,03 13,04 13,05 13,06 13,07 13,08 13,09 13,10 13,11 13,12 13,13 13,14 13,15 13,16 Moritz Anton Kappeler (1767), Pilati montis historia, Johann Rudolf Im Hof und Sohn, Deutsche Übersetzung: Pilati montis historia: Naturgeschichte des Pilatusberges, Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft Luzern, Band 18 (1960), https://doi.org/10.5169/seals-523444 & Naturgeschichte des Pilatusberges im Luzernbiet der Schweiz, Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft Luzern, Band 18 (1960), https://doi.org/10.5169/seals-523466
  14. 14,0 14,1 Johann Georg Sulzer (1746), Johann Jacob Scheuchzers Natur-Geschichte des Schweizerlandes: sammt seinen Reisen über die schweitzerische Gebürge, Teil 2, S. 221, https://doi.org/10.3931/e-rara-27207
  15. Paul Michel (2012), Was zur Beglaubigung dieser Historie dienen mag. Drachen bei Johann Jacob Scheuchzer in Fanfan Chen, Thomas Honegger (2012), Good Dragons are Rare. An Inquiry into Literary Dragons East and West, Peter Lang, ISBN 9783653011913, https://doi.org/10.3726/978-3-653-01191-3
  16. Johann Georg Sulzer (1746), Johann Jacob Scheuchzers Natur-Geschichte des Schweizerlandes: sammt seinen Reisen über die schweitzerische Gebürge, Teil 2, S. 232, https://doi.org/10.3931/e-rara-27207
  17. David Bressan (2010), Dragons and Geology, History of Geology
  18. Johann Leopold Cysat (1661), Beschreibung deß Berühmbten Lucerner- oder 4. Waldstätten Sees, Hautt, S. 173
  19. 19,0 19,1 19,2 Johann Georg Sulzer (1746), Johann Jacob Scheuchzers Natur-Geschichte des Schweizerlandes: sammt seinen Reisen über die schweitzerische Gebürge, Teil 2, S. 231, https://doi.org/10.3931/e-rara-27207
  20. 20,0 20,1 Petermann Etterlin (1509), Kronika der loblichen eydtgenossenschaft, Johann Jacob Spreng (1752), S. 12-13
  21. Winkelried und der Lindwurm in Jacob und Wilhelm Grimm (1816), Deutsche Sagen, Band 1
  22. Kuno Müller (1940), Die Luzerner Sagen, Buchdruckerei Keller & Co
  23. Ernst Ludwig Rochholz (1856), Schweizersagen aus dem Aargau, Sauerländer, S. 3
  24. Francis Henry Gribble (1899), The Early Mountaineers, T. F. Unwin, S. 80-81
  25. Der Drache von Vitznau in Anton Blum (1921), Rigibilder
  26. Jacobus de Voragine (ca. 1265), Legenda Aurea, Buch 1
  27. Von dem Pilatus-Berg im Lucerner-Gebieth in Johann Jacob Scheuchzer (1706), Natur-Geschichten des Schweizerlands, Erster Theil, S. 13-15
  28. Elard Hugo Meyer (1903), Über den Pilatussee in Mythologie der Germanen
  29. Radka Laubacher (2014), Renward Cysat war unersättlich neugierig, SRF
  30. Chratzerengrat und Schijen – Berge und ihre Namen schaffen Schweizer Identität, Archiviert am 11. Dezember 2014
  31. 31,0 31,1 Johann Leopold Cysat (1661), Beschreibung deß Berühmbten Lucerner- oder 4. Waldstätten Sees, Hautt, S. 176
  32. 32,0 32,1 Johann Jakob Scheuchzer (1706), Beschreibung der Natur-Geschichten des Schweizerlands, Zweyter Theil, S. 113-123, https://doi.org/10.5962/bhl.title.65822
  33. Von dem Lucernischen Drachenstein in Johann Jacob Scheuchzer (1706), Natur-Geschichten des Schweizerlands, Zweiter Theil, S. 113-116
  34. 34,0 34,1 Benedict Hotz (2007), Neueste Untersuchungen am Luzerner Drachenstein, Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft Luzern, Band 38, http://doi.org/10.5169/seals-523379
  35. Johann Georg Sulzer (1746), Johann Jacob Scheuchzers Natur-Geschichte des Schweizerlandes: sammt seinen Reisen über die schweitzerische Gebürge, Teil 2, S. 219, https://doi.org/10.3931/e-rara-27207
  36. L. Barmettler (1986), Der Luzerner Drachenstein, Universität Zürich
  37. Luzern: Pilu-Land
  38. Pilatus: Dragon World
  39. Pilatus: Drachenweg
  40. Ursina Lardi (2024), Der Letzte Drache, Graubünden - Freistaat der drei Bünde