Hydranoid ist ein Charakter aus dem Anime Bakugan. Er ist außerdem das Partnerbakugan von Masquerade und später Alice Gehabich im Anime und im Cartoon das Partnerbakugan von Benton Dusk.
Anime[]
Persönlichkeit[]
Hydranoid aus dem Anime ist sehr kämpferisch veranlagt und will immer nur stärker werden. So baut er im Laufe der ersten Staffel eine starke Rivalität zu Drago auf. Nach jedem gewonnen Kampf absorbiert Hydranoid die Energie der besiegten Bakugan. Hydranoid ist deshalb zuerst sehr grausam und gnadenlos. Später, als er einen neuen Partner bekommt, wird er ruhiger und gelassener.
Auftritte[]
Bakugan: Battle Brawlers[]
Masquerades Ziel ist es aus Hydranoid das ultimative Bakugan zu machen, damit er den Kern der Unendlichkeit tragen und später Naga übergeben kann, und lässt ihn gegen mehrere Bakugan kämpfen. Er verliert schließlich einen Kampf gegen Drago und Skyress, nachdem Masquerades Bakugan Reaper verlor und in die Doom Dimension geschickt wurde.
Als er gegen Fortress, Tentaclear, Cycloid und Sirenoid gewinnt, entwickelt er sich weiter zu Dual Hydranoid. Er besiegt anschließend Drago und schickt ihn in die Doom Dimension, ehe er gegen Wavern antritt und verliert.
Daraufhin reisen er und Masquerade in die Doom Dimension und treten gegen Exedra an, den sie aber besiegen können, wodurch sich Hydranoid erneut weiterentwickelt zu Alpha Hydranoid.
Nachdem Drago aus der Doom Dimension zurückkehrt und sich in den folgenden Kämpfen weiterentwickelt, kämpft Hydranoid zum letzten Mal gegen Drago und verliert. Daraufhin wird offenbart, dass Masquerade die ganze Zeit über Alice war.
Als diese schließlich den Hilferuf von Dan, der nach Vestroia gereist war, um Naga zu stellen, hört, reist Alice selbst nach Vestroia und nimmt zum letzten Mal die Persönlichkeit von Masquerade an. Zusammen mit Drago kann er Centorrior und Druam besiegen, ehe er offiziell zu Alices Partnerbakugan wird, da Masquerade schlussendlich aufhört zu existieren. Schließlich kommen noch Dans Freunde und ihre Partnerbakugan hinzu und reisen zum Zentrum von Vestroia. Doch sie finden dort niemanden vor.
Deshalb reisen sie zurück zur Erde und Alice und Hydranoid stellen sich gegen Rabeeder, einen Untergebenen von Naga. Sie können sie aber besiegen, lassen sie aber am Leben, da ihre Freundin auftaucht und beide zurück nach Vestroia reisen.
Im finalen Kampf gegen Naga unterstützt Hydranoid Drago, wodurch er Naga endgültig besiegen und absorbieren kann. Jedoch müssen nach dem Kampf alle Bakugan nach Vestroia zurückkehren, weshalb auch Hydranoid Alice verlässt.
Bakugan: New Vestroia[]
Während den zwei Staffeln befreundet sich Hydranoid mit dem Ventus Bakugan Ingram. Als die Vestals in Neu Vestroia eindringen, wird auch er in seine Ballform verwandelt und von ihnen gefangen genommen und von Professor Clay experimentiert. Bei einem der Experimente hört Mira Fermin seine Stimme, wodurch sie mitbekommt, dass Bakugan lebendige Wesen seien. Dadurch gründet sie den Bakugan-Widerstand. Professor Clay benutzte Hydranoid als Vorbild um das erste, mechanische Bakugan, Hades zu kreiieren. Unterdessen wird Hydranoid in eine Statue verwandelt und steht im Raum von Prinz Hydron rum.
Aus seinem Zustand wird er schließlich von Shun und Marucho befreit. Hydranoid entschließt sich zurück zur Erde zu reisen, wo er Alice wiederbegegnet, die sehr glücklich über seine Rückker ist.
Als Shadow Prove gegen Alice und Hydranoid kämpft, zerstört letzterer Hades. Jedoch wird er wenig später von MAC Spider besiegt.
Einige Zeit später kehrt Hydranoid zurück nach Neu Vestroia. Wobei seine Beweggründe unerklärt bleiben, ist anzunehmen, dass er die Niederlage gegen Shadow Prove und MAC Spider nicht allzu gut verkraften konnte.
Bakugan: Mechtanium Surge[]
Hydranoid beschützt zusammen mit anderen Bakugan Neu Vestroia, wurde aber wie die anderen auch von Mechtavivus Destroyer getötet. Dadurch, dass Dan und die anderen zurück in die Zeit reisen, um Mechtavivus Destroyer zu vernichten, wurde Hydranoid vor seinem Tod bewahrt.
Cartoon[]
Persönlichkeit[]
folgt...
Auftritte[]
Bakugan: Battle Planet[]
folgt...
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