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Hydra

Herakles bekämpft die Hydra

Die Hydra von Lerna (altgr. Λερναῖα Ὕδρα, Lernäische Hydra) war eine Schlange, die in den Sümpfen von Lerna lebte und alle Menschen fraß, die ihr zu nahe kamen. In der Mythologie hat sie meist neun Köpfe, jedoch wird sie auch oft mit sieben Köpfen dargestellt.

Etymologie[]

Das Wort Hydra (altgr.: Ὕδρα) bedeutet "Wasserschlange". Ein alternativer lateinischer Name der Kreatur, den Maurus Servius Honoratus im seinen Kommentaren zu Vergils Aeneis verwendet, ist excetra[1].

Da das Wort Hydra sehr beschreibend ist, wird die Kreatur selten als Drakon (Riesenschlange) bezeichnet, während dieses Wort bei anderen mythologischen Schlangen sehr häufig ist. Dennoch gibt es Fälle, in denen die Hydra als Drakon beschrieben wird, z.B. bei Sophokles[2] oder Euripides[3]. Interessanterweise verwendet Sophokles die männliche Form Drakon anstatt der weiblichen Form Drakaina, obwohl er die Hydra ansonsten weiblich darstellt[4].

Beschreibung[]

M13

Darstellung der Hydra mit mehreren Schwänzen auf einer Vase aus dem 5. Jahrhundert v.Chr.

Bereits Hesiod beschreibt die Hydra 700 v.Chr. als Kind von Echidna und Typhon[5].

Die Anzahl der Köpfe ist je nach Quelle anders. Die älteste Quelle, die 9 Köpfe angibt, ist Alcaeus ca. 600 v.Chr. Diese Anzahl kommt in vielen antiken Quellen vor, jedoch gibt es auch andere Angaben[4]. So erwähnt z.B. Servius 3 Köpfe[1]. Simonides von Keos war ca. 500 v.Chr. der erste bekannte Autor, der sogar 50 Köpfe angab[4], und knapp 100 Jahre später erhöhte Euripides die Zahl sogar auf 100[6]. Euripides ist auch der erste, der ihre Fähigkeit, abgeschlagene Köpfe doppelt nachwachsen zu lassen, erwähnt[4][6] Servius beschreibt sogar, dass für jeden abgeschlagenen Kopf gleich drei neue nachwachsen[1], was intuitiv damit zusammenpasst, dass die Anzahl von so vielen Autoren als vielfaches von drei angegeben wird. Entsprechend gibt die Suda nur an, dass für jeden Kopf "mehrere" Köpfe nachwachsen[4].

Auf manchen Vasen werden auch mehrere Schwänze abgebildet, was in den Texten nicht erwähnt wird. Während der Zeit des Alexanderreiches nehmen auch Darstellungen zu, in denen die Hydra einen Frauenkopf hat, der von Schlangenhälsen eingerahmt wird, wodurch sie Ähnlichkeit mit Medusa bekommt[4]. Aristonikos von Tarent beschrieb den unsterblichen Kopf der Hydra als golden[7].

Legende[]

Als zweite der 12 Aufgaben, die Herakles von König Eurystheus auferlegt bekam, musste er die Hydra von Lerna töten. Dazu reiste er mit seinem Neffen Iolaos nach Lerna und entdeckte die Schlange bei den Quellen der Amymone[8]. Mit brennenden Pfeilen scheuchte er sie aus iherm Unterschlupf, und sie griff ihn mit ihren neuen Köpfen an. Herakles packte die Schlange und begann, ihre Köpfe mit seiner Keule zu zerschmettern. Nach manchen Versionen köpft er sie auch mit einem Bronzeschwert. Doch für jeden Kopf, den er zerstörte, wuchsen zwei neue nach[9][5].

Um die Schlange zu unterstützen sandte die Göttin Hera, die Herakles hasste, ihr einen riesigen Krebs (altgr.: καρκίνος, Karkínos, lat.: Cancer), der den Helden in den Fuß biss. Jedoch konnte Herakles ihn töten und Hera setzte ihn als Sternbild Krebs an den Himmel[10]. Danach rief Herakles Iolaos zu Hilfe, der mit einer Fackel einen Teil des nahen Waldes entzündete. Mit diesem Feuer brannte er jeden Hals der Schlange aus, sobald Herakles den entsprechenden Kopf zerschlagen hatte. So konnte sie keine neuen Köpfe mehr bilden[9][5].

Doch der mittlere Kopf war unsterblich, und so begrub Herakles es unter einem schweren Felsen. Dann tauchte er seine Pfeile in das Gift des Drachen. Seitdem verursachen die Pfeile unheilbare, tödliche Wunden. Diese Arbeit wurde ihm von Eurystheus jedoch nicht angerechnet, da sein Neffe Iolaos ihm geholfen hatte[9][5].

Herakles Tod[]

Sophokles Die Trachinierinnen und Ovids Metamorphosen beschreiben den Tod von Herakles durch das Blut der Hydra. Hier rettet Herakles Deïaneira und erhält Hilfe vom Zentauren Nessus bei der Überquerung eines Flusses. Jedoch versucht Nessus in Wahrheit, Deïaneira zu entführen, während Herakles selbst den Fluss durchschwimmt. Wütend schießt Herakles einen der vom Blut der Hydra vergifteten Pfeile auf den Zentauren. Doch bevor dieser stirbt, gibt er seine vom giftigen Blut getränkte Tunika Deïaneira und behauptet, dies würde Herakles Liebe zu ihr entflammen[11][2].

Jahre später vermutet Deïaneira, dass Herakles ihr untreu ist. Sie erinnert sich an Nessus Worte und lässt Lichas dessen Tunika zu Herakles bringen. Doch als dieser das vergiftete Kleidungsstück anzieht, vergiftetes ihn und zerreisst seine Haut. Unter Schmerzen wirft Herakles, der einen Verrat durch Lichas vermutet, diesen ins Meer und errichtet sich selbst einen Scheiterhaufen, auf dem er sich verbrennen lässt. Dabei stirbt seine menschliche Seite, während seine göttliche Seite von Zeus in den Olymp erhoben wird[11][2].

Naturwissenschaftliche Quellen[]

Im Januar 1530 wurde eine ausgestopfte Hydra aus dem Osmanischen Reich nach Venedig gebracht und später König Franz I. von Frankreich geschenkt. Diese wurde erstmals 1557 von Conrad Lycosthenes in seinem Prodigiorum ac ostentorum chronicon wissenschaftlich beschrieben. Lycosthenes bezeichnete sie als serpens monstrosus (lat.: Monströse Schlange) und sah sie als göttliches Omen an, das dem biblischen Drachen der Apokalypse gleicht[12]. Spätere Autoren wie Conrad Gessner (1589) oder Pierre Boaistuau (1560) beschrieben die Hydra als Fälschung[13][14], und auch Ulisse Aldrovandi übernahm Gessners Beschreibung[15][16].

Aldrovandi beschrieb noch eine weitere gefälschte Hydra, die am Hof von Gonzaga aufgetaucht war[15][16].

Auch der Bürgermeister von Hamburg besaß ein ausgestopftes Exemplar der Hydra, das er 1648 aus einer Kirche in Prag erhalten hatte. Während Albertus Seba es, obwohl er mit Gessner und Aldrovandi vertraut war, noch in seinem Thesaurus als reales Tier beschrieben hatte[17], wurde es von Carl von Linné 1735 als Fälschung entlarvt[18]. Während die Köpfe von Wieseln stammten, war der gesamte Körper von Schlangehaut bedeckt[19]. Ursprünglich sollte es wohl den Drachen der Apokalypse darstellen anstatt der Lernäischen Hydra[20].

Hydra ist außerdem eine Gattung der Süßwasserpolypen, die sich durch Teilung fortpflanzen, was an die Vermehrung der Köpfe der Hydra erinnert.

Sonstiges[]

  • Mythologische Nachfolger der Hydra kommen auch in modernen griechischen Märchen vor, z.B. in Die siebenköpfige Schlange und Der Goldäpfelbaum und die Höllenfahrt.
  • Auch gibt es eine griechische Insel in der Ägäis, welche "Hydra" heißt.
  • Hydra ist auch der zweitgrößte Mond des Zwergplaneten Pluto und wurde erst 2005 entdeckt.
  • Das Sternbild der Wasserschlange (lat. Hydra) ist das ausgedehnteste Sternbild des Nachthimmels. Sie erstreckt sich unterhalb der Tierkreiszeichen Krebs (Cancer), Löwe (Leo) und Jungfrau (Virgo).
    • Im alten Babylonien wurde die Wasserschlange mit Bašmu identifiziert.
    • Auch das Sternbild Schlange (lat. Serpens) im Sternbild Ophiuchus stellt nach manchen Interpretationen die Hydra dar, während der Ophiuchus selbst Herakles sein soll.
  • Kuçedra oder Kulshedra, Albanisch für Hydra, ist die Bezeichnung für eine ausgewachsene Bolla, einen weiblichen Drachen der albanischen Mythologie.
  • Der altgriechische Author Palaiphatos vermutete, dass Herakles in Wahrheit eine Festung namens Hydra angriff. Carcinos soll laut Palaephatus der Name eines Kriegers unter den Truppen, die Hydra als Verstärkung gesandt wurden, gewesen sein[21].
    • Servius sieht die Hydra hingegen als eine Quelle an, deren Hochwässer eine Stadt bedrohten[1].
  • Heraklit der Paradoxograph vermutet, dass es sich bei der Hydra um eine Gruppe von Schlangen handelte anstatt einer einzigen mit mehreren Köpfen[22].
  • In der Heraldik hat die Hydra meist sieben Köpfe, manchmal jedoch auch mehr oder weniger. Sie ist eine seltene Gemeine Figur. Meist erinnert sie an einen Drachen und hat so auch zwei oder vier Beine und manchmal sogar Flügel. Beispiele sind das Wappen von Saint-Pierre-d'Irube im Baskenland oder das der französischen Adelsfamilie de Joyeuse[23].

In der Populärkultur[]

  • In Dungeons & Dragons ist die Hydra ein Monster mit krokodilartigem Körper und mindestens fünf schlangenartigen Köpfen. Es gibt die Unterarten Pyrohydra und Cryohydra. Erstere lebt in den Tropen und speit Feuer. Zweitere lebt in kalten Gebieten und speit Eis.
    • Eine ähnliche Art ist die Thessalhydra, deren Köpfe kreisförmig um ein rundes Maul angeordnet sind.
  • In der Percy Jackson Serie kommt die Hydra im Buch Im Bann des Zyklopen und im Film Percy Jackson – Diebe im Olymp vor, deren Vorgeschichte dieselbe ist wie in der griechischen Mythologie. Während sie im Buch nur vor dem Ungeheuer fliehen, besiegen sie es im Film, indem sie es mit dem Haupt der Medusa versteinern.
  • Im Disney-Film Hercules trifft der Titelheld wie in der Mythologie auf die Hydra, die ihn verschlingt. Er kann ihr einen Kopf abschlagen, indem er von innen ihre Kehle aufschneidet. Auch in dem Film wachsen die Köpfe nach, bis Herkules sich einem Wald von Köpfen gegenüber sieht, anders als in der Mythologie besiegt er sie aber, indem er einen Felsrutsch auslöst, der das Ungeheuer unter sich begräbt.
  • Im Film Jason und die Argonauten von 1963 trifft der Held Jason auf die Hydra, die von Ray Harryhausen mittels Stop-Motion-Technologie animiert wurde. Sie ersetzt dabei den Kolchischen Drachen der ursprünglichen Sage, weshalb aus ihren Zähnen auch die Spartoi erwachsen.
  • Im Marvel-Universum ist H.Y.D.R.A. eine weltweite Terrororganisation, die als Wissenschaftsabteilung innerhalb der SS gegründet wurde, nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs jedoch aktiv blieb. Ihre dezentrale Organisation spiegelt sich in ihrem Motto wieder: "Wenn du einen Kopf abschneidest, werden zwei neue nachwachsen."
  • In der Kultserie "Raumpatrouille Orion" gibt es ein Raumschiff namens Hydra.
  • Dr. Ernest Drake beschreibt die Drachenart Hydra (Draco hydra), welche auf der mythologischen Hydra von Lerna basiert und sich, ähnlich dem oben genannten Süßwasserpolypen, durch Knospung fortpflanzt.
Hercules Hydra Sebald Beham

Herkules tötet die Hydra, von Hans Sebald Beham, 1545

  • King Ghidorah (jap. キングギドラ Kingu Gidora) aus den Godzilla-Filmen basiert auf Yamata no Orochi und der Hydra von Lerna. Auch der Name basiert auf der japanischen Schreibweise von Hydra, ヒュドラー.
    • Im Film Godzilla: King of the Monsters sind im Abspann diverse historische Drachendarstellungen im Bezug auf King Ghidorah und die anderen Titanen zu sehen, darunter auch Darstellungen der Hydra von Albertus Seba (siehe oben) und Hans Sebald Beham.
  • In Final Fantasy V ist die Hydra ein Monster mit Blitz-Element. Die Untote Variante heißt Ghidra, benannt nach King Ghidorah.
  • In Kid Icarus gibt es einen mehrköpfigen Drachen namens Hewdraw (jap. 三つ首竜ヒュードラー, Mittsu Kubi Ryū Hyūdorā, dt. Dreihalsiger Drache Hewdraw), dessen Name und Design auf der Hydra basiert, jedoch auch im japanischen leicht anders geschrieben wird (ヒュードラー anstatt ヒュドラー).
  • Im Cthulhu-Mythos von H.P. Lovecraft ist Mutter Hydra der Name der Königin der Tiefen Wesen, einer amphibischen Rasse, die sich mit Menschen paart, um sich fortzupflanzen. Sie wird nicht genau beschrieben und es werden keine multiplen Köpfe erwähnt.
  • Im Manga Lindbergh ist Rey del Hydra (span. Hydra-König) eine zweiköpfige Lindbergh-Art.
  • Im Videospiel Age of Mythology ist die Hydra (Hydra lernaea) eine mythologische Einheit des Gottes Dionysos. Sie erinnert an einen großen Sauropoden. Wie die Scylla erhält sie pro drei Einheiten, die sie tötet, einen zusätzlichen Kopf, der ihre Angriffskraft um 50% erhöht. Ursprünglich sollte die Hydra eine Wasser-Einheit werden, jedoch wurde diese Variante als Scylla umgesetzt und die Hydra wurde eine Land-Einheit.
  • Im Videospiel Chrono Trigger sind Hydraconda zweiköpfige Schlangenmonster, die andere Monster fressen, um sich zu heilen.
  • In Arthur Spiderwicks Handbuch für die fantastische Welt um dich herum ist die Hydra, auch Wyrmkönig, ein Monster, welches, wie Schlangen, ein Gelege legt, dessen Junge jedoch im Laufe der Zeit zusammenwachsen. Die Erzfeinde der Hydras sind die Riesen, mit welchen sie sich alle 500 Jahre bekriegen. Es bleibt offen, ob die Hydras zu den Draconidae zählen.
  • In Dracopedia ist die Hydra (Hydrus lernaeus) eine vielköpfige Schlange, die sich von kleinen Tieren wie Nagetieren ernährt. Dennoch kann ihr Gift auch für Menschen tödlich sein. Auch Ladon soll dieser Spezies angehört haben.
  • Das Monster Doubledra aus Egg Baby ist ein zweiköpfiger Östlicher Drache, der sich nie entscheiden kann.
  • Das dreiköpfige Drachen-Pokémon Trikephalo heißt auf englisch Hydreigon, in Anspielung auf die Hydra.
  • In der Hotel Transsylvanien-Filmreihe besitzt die Hydra ein blaues Fell, ähnlich dem von Säugetieren, und sechs Köpfe, die alle eine eigene Persönlichkeit besitzen, davon eine weibliche.
  • In One Piece ist Hydra (jap. 毒竜(ヒドラ), Hidora) eine der stärksten Angriffe von Magellan, der mit Hilfe seiner Teufelsfrucht drei drachenartige Köpfe aus reinem Gift formt.
  • In Bakugan basieren die Art Hydranoid und Exedra auf Hydra.
  • Im Videospiel Howrse ist die Hydra ein fünfköpfiges Drachenpferd.
  • Sebas ausgestopfte Hydra ist eines der im Hintergrund zu sehenden Sammlerstücke in Hideshi Hinos "The Collection"[24].
  • Das Pokémon Hydrapfel ist in Deutsch, Englisch und Koreanisch nach der Hydra benannt.
  • Mythen der Antike: Herakles ist eine Graphic Novel-Version der Geschichte um Herakles, welcher unter anderen seinen Kampf gegen die Hydra schildert.

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Maurus Servius Honoratus (4. oder 5. Jahrhundert), Kommentar zu Vergil (29 - 19 v.Chr), Aeneis
  2. 2,0 2,1 2,2 Sophokles (ca. 450–425 v.Chr.), Τραχίνιαι (Trachíniai)
  3. Euripides (ca. 409 oder 408 v.Chr.), Φοίνισσαι
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 Daniel Ogden (2013), Drakōn: Dragon Myth and Serpent Cult in the Greek and Roman Worlds, Oxford University Press, Print ISBN 9780199557325
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 Hesiod (700 v.Chr.), Θεογονία (Theogonía)
  6. 6,0 6,1 Euripides (ca. 416 v.Chr.), Ἡρακλῆς μαινόμενος (Hēraklēs Mainomenos)
  7. Photios (9. Jahrhundert), Βιβλιοθήκη (Bibliotheca )
  8. Pausanias (160 - 175); Ἑλλάδος Περιήγησις (Helládos Periēgēsis)
  9. 9,0 9,1 9,2 Pseudo-Apollodor (1. Jahrhundert), Βιβλιοθήκη (Bibliothēkē)
  10. Hyginus (1. Jahrhundert v.Chr.), De astronomia
  11. 11,0 11,1 Publius Ovidius Naso (ca. 1-8 n.Chr.), Metamorphoses, Buch 9
  12. Conrad Lycosthenes (1557), Prodigiorum ac ostentorum chronicon
  13. Conrad Gessner (1589), Schlangenbuch, Froschauer
  14. Pierre Boaistuau (1560), Histoires prodigieuses
  15. 15,0 15,1 Ulisse Aldrovandi (1640), Serpentum, et draconum historiae libri duo
  16. 16,0 16,1 Suzanne Magnanini (2005), Foils and Fakes: The Hydra in Giambattista Basile's Dragon-Slayer Tale, "Lo mercante", Marvels & Tales, Vol. 19, No. 2, https://www.jstor.org/stable/41388749
  17. Albertus Seba (1734-1765), Locupletissimi rerum naturalium thesauri, Übersetzung: Das Naturalienkabinett, Taschen Verlag, ISBN 9783822855058
  18. Felix Bryk (1919), Linnaeus im Auslande: Linnés gesammelte Jugendschriften autobiographischen Inhaltes aus den Jahren 1732-1738, https://doi.org/10.5962/bhl.title.153150
  19. Richard Ellis (1994), Monsters of the Sea, Alfred A. Knopp, Inc., ISBN 978-0679406396
  20. Wilfrid Blunt (2002), The Compleat Naturalist: A Life of Linnaeus, Frances Lincoln Publishers Ltd, ISBN 978-0711218413
  21. Palaiphatos (4.-3. Jahrhundert v.Chr.), Περὶ ἀπίστων ἱστοριῶν (Peri apiston historion)
  22. Heraklit der Paradoxograph, De incredibilibus
  23. Hydra (Wappentier) im Heraldik-Wiki
  24. Hideshi Hino (1996), The Collection 1, Schreiber & Leser (2007), ISBN 978-3937102771
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