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{{Infobox Charakter |Bild = Gobulor.png |Titel = Tiefsee Attentäter |Wissenschaftlicher Name = unbekannt |Ernährung = Epioth, Frösche und Fische |Verbreitung = Flutwald, Meer |Zugehörigkeit = Leviathan |Färbung = Lila |Maße = 15 bis 23 Meter lang (Jungtiere) }}
 
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'''Gobul '''ist ein fischähnlicher [[Leviathan]] aus dem Spiel ''[[:Kategorie:Monster Hunter|Monster Hunter]] Tri''. Sein Aussehen ist eine Mischung aus verschiedenen Fischen: Anglerfisch, Kugelfisch, Wels und Rochen. Jedoch gibt es alle Anpassungen und Verhaltensweisen des Gobul auch innerhalb der Familie der Anglerfische.
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'''Gobul '''ist ein fischähnlicher [[Leviathan]] aus dem Spiel ''[[:Kategorie:Monster Hunter|Monster Hunter]] Tri''. Sein Aussehen basiert auf [http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefsee-Anglerfische Tiefsee-Anglerfischen], jedoch enthält es auch Elemente von Kugelfischen und Rochen.
   
Gobul können sich hervorragend tarnen, indem sie sich wie Flundern im Schlamm vergraben und ihre Barteln aus dem Schlamm ragen. Dazu sind sie in der Lage, ihre Hautfarbe an die Umgebung anzupassen. Sie können auch ihre Opfer mit ihrer Laterne blenden. Diese enthält vermutlich Mikroorganismen, die mit dem Gobul in Symbiose stehen. Möglicherweise entsteht das Licht aber auch durch eine chemische Reaktion, die der Gobul durch Schütteln der Laterne auslöst.
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Gobul können sich hervorragend tarnen, indem sie sich wie Rochen oder Plattfische im Schlamm vergraben und ihre Barteln aus dem Schlamm ragen. Außerdem sind sie in der Lage, ihre Hautfarbe an die Umgebung anzupassen.
   
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Sie können auch ihre Opfer mit ihrer Laterne blenden. Diese enthält vermutlich Mikroorganismen, die mit dem Gobul in Symbiose stehen. Möglicherweise entsteht das Licht aber auch durch eine chemische Reaktion, die der Gobul durch Schütteln der Laterne auslöst.
Wenn er wütend wird, bläht der Gobul sich auf und fährt seine Stacheln aus, welche Feinde lähmen können. Das Neurotoxin in den Stacheln produziert der Körper des Gobul nicht selbst, die Tiere nehmen es mit der Nahrung auf. Hauptsächlich wird es zur Selbstverteidigung, selten aber auch zur Jagd verwendet.
 
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Wenn er wütend wird, bläht der Gobul sich auf und fährt seine Stacheln aus, welche Feinde lähmen können. Das [[Drachenatem#Gift|Neurotoxin]] in den Stacheln produziert der Körper des Gobul nicht selbst, die Tiere nehmen es mit der Nahrung auf. Hauptsächlich wird es zur Selbstverteidigung, selten aber auch zur Jagd verwendet.
 
Gobul ernähren sich hauptsächlich von großen Wirbeltieren wie [[W:c:de.monsterhunter:Epioth|Epioth]], jedoch lieben sie Frösche und können geangelt werden, wenn man solche als Köder verwendet.
 
Gobul ernähren sich hauptsächlich von großen Wirbeltieren wie [[W:c:de.monsterhunter:Epioth|Epioth]], jedoch lieben sie Frösche und können geangelt werden, wenn man solche als Köder verwendet.
   
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*[http://monsterhunter.wikia.com/wiki/Gobul_Ecology Monster Hunter Wiki: Gobul Ecology]
 
*[http://monsterhunter.wikia.com/wiki/Gobul_Ecology Monster Hunter Wiki: Gobul Ecology]
*[https://www.youtube.com/watch?v=zKjbDNcxVtw What is Monster Hunters Gobul? - Aki's Pixel Pets]
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*[https://www.youtube.com/watch?v=zKjbDNcxVtw What is Monster Hunters Gobul? - Aki's Pixel Pets (Video)]
 
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[[Kategorie:Monster Hunter]]
 
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Version vom 10. Juni 2015, 08:53 Uhr

Gobul ist ein fischähnlicher Leviathan aus dem Spiel Monster Hunter Tri. Sein Aussehen basiert auf Tiefsee-Anglerfischen, jedoch enthält es auch Elemente von Kugelfischen und Rochen.

Gobul können sich hervorragend tarnen, indem sie sich wie Rochen oder Plattfische im Schlamm vergraben und ihre Barteln aus dem Schlamm ragen. Außerdem sind sie in der Lage, ihre Hautfarbe an die Umgebung anzupassen.

Sie können auch ihre Opfer mit ihrer Laterne blenden. Diese enthält vermutlich Mikroorganismen, die mit dem Gobul in Symbiose stehen. Möglicherweise entsteht das Licht aber auch durch eine chemische Reaktion, die der Gobul durch Schütteln der Laterne auslöst.

Wenn er wütend wird, bläht der Gobul sich auf und fährt seine Stacheln aus, welche Feinde lähmen können. Das Neurotoxin in den Stacheln produziert der Körper des Gobul nicht selbst, die Tiere nehmen es mit der Nahrung auf. Hauptsächlich wird es zur Selbstverteidigung, selten aber auch zur Jagd verwendet. Gobul ernähren sich hauptsächlich von großen Wirbeltieren wie Epioth, jedoch lieben sie Frösche und können geangelt werden, wenn man solche als Köder verwendet.

Gobule werden ca. 15 bis 23 m lang, jedoch scheint es sich bei den Tieren im Spiel ausschließlich um Jungtiere zu handeln. Aus der "Hunter's Encyclopedia" geht nämlich hervor, dass alle Gobule, die man im Flutwald gefangen hat, unterentwickelte Geschlechtsorgane hatten, wodurch das Geschlecht nicht festgestellt werden konnte. Manche Gobule, die man im Meer gefangen hat, trugen jedoch Eier im Körper. Da man bisher noch keine voll ausgewachsenen Exemplare gefunden hat, vermutet man, dass erwachsene Exemplare am Grund des Meeres leben und möglicherweise ein vollkommen anderes Aussehen haben, während die Jungtiere im Flutwald leben, wo es etwas sicherer ist, da dort der relativ seltene Lagiacrus und Menschen die einzige Bedrohung darstellen.

Der Großteil der Materialien, die aus einem Gobul gewonnen werden, ist für Menschen essbar. Jedoch ist das meiste davon etwas für Liebhaber, da die meisten sich davor ekeln.

Quellen