Drachen Wiki

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Ein Gluhschwanz (auch Glühschwanz, Gluswans, Glûswanz, Gluuschwanz[1], Glüsteert , Feuerschwanz oder Langschwanz[2]) ist ein Fabelwesen oder Teufel aus dem deutschsprachigen Raum. Nahe verwandt ist die Bezeichnung als Dråk[3] (auch Fürdrak, Fýrdråk[3], Drakel, Tråch[3], Dragedukke[4][5]), die sich nicht, wie Drache, vom griechischen Drakon ableitet, von Mandragora (Alraunen), da diesen Pflanzen oft ähnliche magische Kräfte zugesprochen wurden[5]. Aus diesem Grund kommt die bei Drachen nur im niederdeutschen bekannte Aussprache mit K bei Hausgeistern auch im oberdeutschen Sprachraum vor. Vermutlich wurde der Drak im oberdeutschen Raum aufgrund der Namensgleichheit erst später mit Drachen gleichgesetzt[6]. Hausgeister mit gleichen oder ähnlichen Eigenschaften werden auch oft als Kobold bezeichnet. Seltenere Namen sind lütche ôle, stepke oder mertche[3].

Oft wird auch zwischen Milchdrachen, Gelddrachen und Korn- oder Getreidedrachen unterschieden, je nachdem, welche Güter der Drache bringt[7]. Vergleichbare Hausgeist-Drachen sind der baltische Puk und der sorbische Plón. Auch mit dem niederdeutschen "Chimcken" wird der Drache oft gleichgesetzt[8]. Im Alpenraum gibt es auch die Sagen um Dankbare Schlangen, die von einer Bauernmagd jeden Tag etwas Milch abkriegen und diese dafür schließlich reich belohnen.

Beschreibung[]

Laut den Gebrüdern Grimm ist der "Glühschwanz" der Name, mit dem man den Teufel bezeichnet, wenn er als feuriger Drache bzw. Sternschnuppe herumfliegt[1]. Der Drak fliegt entsprechend oft als Feuerkugel oder -streifen durch die Luft[9][10][3] und fällt so auch in Schornsteine[7]. Nach anderen Beschreibungen sprüht der Drache Funken[11]. All diese Beschreibungen basieren vermutlich darauf, dass Meteoriten im Volksglauben seit dem 8. Jahrhundert oft als Drachen interpretiert werden[12][8]. So werden auch die Pilatusdrachen und der Alperer oft als Sternschnuppen interpretiert. Drachen sollen vor allem in der Christ- und Walpurgisnacht fliegen[11].

Während die meisten Quellen sich über die feurige Gestalt einig sind, werden seine anderen körperlichen Merkmale unterschiedlich beschrieben. In Bärnau beschreibt man ihn so groß wie einen Wiesbaum, mit dem Kopf eines Fisches oder Fischotters und einem Schweif wie ein struppiger Besen. In Roding hingegen sieht man den Drachen als riesige Schlange mit Fledermausflügeln[11], und bei Burglengenfeld hat er vier Beine und zwei Flügel oder sieht aus wie ein feuriger Vogel[13]. In Mecklenburg erzählt man, dass er als Elster, Hase, Heuhaufen oder Werwolf erscheinen kann[8]. In Leipzig sollen 1533 bis zu 400 Drachen gesichtet worden sein, die zwei Flügel, Kronen auf dem Kopf und einen Saurüssel hatten und nur einen Finger lang waren[14]. In Hannover glaubt man, dass der Drache zunächst als feuriger Hund auftaucht, aber dann in Gestalt eines "Bindebaums" (Wiesbaum) das Haus wieder verlässt[15]. In Mellin wird er als Schwarze Katze beschrieben[3]. In Tschechien erzählt man sich, dass er rot glüht, wenn er Geld bringt, und blau, wenn er Getreide bringt[16].

Verhalten[]

Nach manchen Sagen soll er guten Leuten Geld durch den Schornstein geworfen haben[17], während nach anderen eher die bösen Menschen von ihm profitieren[8]. Er wird deshalb oft von Hexen als dienstbarer Geist verwendet, der ihnen Geld, Korn[18], Butter, Milch oder sogar Schweine[16] bringt. So soll z.B. eine Frau aus Gustedt mit einem Gluhschwanz im Bunde gestanden haben[19]. Hat man einen solchen Drachen, sollte man saubere, leere Milchgefäße in Küche und Keller stellen, die er befüllen kann. Die Butterfässer, die von den Drachen befüllt werden, werden aus Holzarten gefertigt, die in vorchristlicher Zeit als heilig galten, wie Wacholder, Linde oder Eibisch[7].

Die Güter stielt er dabei von anderen Menschen, indem er in den Schornstein fliegt[9]. In solchen Häusern lässt er keine Milch, Butter oder Schmalz übrig und die Kühe geben nur noch Blut. Findet er nichts zu stehlen, so bringt er Mist vom Misthaufen, wodurch der bestohlene seine Felder nicht mehr düngen kann. Um sich vor dem Drachen zu schützen, muss man die Haut, die sich auf der Milch bildet, in der Oberpfalz "Hexe" genannt, verbrennen. Dann verbrennt auch die Hexe, die der Kuh geschadet hat[11]. Man kann den Drachen auch mit so genanntem Hexenkraut ausräuchen[8].

Man erzählt sich auch, dass die vom Drak gebrachten Güter nicht echt sind. So hat ein Bauer in Groß Wokern, bei dem der Drak eingekehrt ist, Backbirnen verkauft, die beim Käufer dann zu Mäusen wurden. Aus der ebenfalls verkauften Butter wurde etwas unaussprechliches. Eine andere Sage aus Reimershagen erzählt von einer Bäuerin, die immer Sonntags Kükensuppe machte. Eines Tages beobachte ein Knecht, dass die Suppe in Wahrheit aus Fröschen gemacht wurde, die der Drak ihr brachte[8]. Dies erinnert an die sorbische Sage, die Willibald von Schulenburg mit Der Drache betitelte[20]. In St. Gangloff im Vogtland erzählt man sich, dass man nur Wurst und Schinken des Drachen essen sollte, Milch, Brot und Kuchen aber lieber nicht. Außerdem verdirbt alles, was man übrig lässt, sehr schnell[16][21].

Wird er für seine Dienste nicht angemessen belohnt, neigt der Gluhschwanz dazu, das Haus seines Herren anzuzünden[9]. So soll ein Drache den großen Brand von Schleiz am 24. März 1637 ausgelöst haben, indem er das Haus einer anderen Frau anzündete, deren Drache seine Herren bestohlen hatte[16]. Auch für Brände in Leipzig (1606[14]), Coburg und Liegnitz sollen Drachen verantwortlich gewesen sein[9]. In Nickritz erzählt man, dass ein Drache 1674 ein Haus anzündete, weil man ihm eine zu heiße Suppe serviert hatte[22]. In Achelriede bei Osnabrück spieh ein Drache seinem Herren zwei Feuerbälle in die Brust und tötete ihn so, da dieser nachsehen wollte, wie der Drache die Schätze besorgte, die er ihm immer brachte[15].

Nach anderen Quellen zündet ein Drache das Haus an bzw. brennt sich heraus, wenn man ihn durch gewisse Rituale (z.B. einen Hausschuh am falschen Fuß anziehen oder ein Rat verkehrt herum am Wagen anbringen) daran hindert, es wieder zu verlassen. Jedoch kann es einem auch passieren, wenn man die Räder verkehrt herum angebracht hat, dass ein vorbeifliegender Drak dies sieht und dann das Haus des Fahrers anzündet. Nach manchen Quellen sollen nur Zwillinge in der Lage sein, den Drachen so zu bannen[8][3][23][24]. Sieht man den Drachen eines Anderen in dessen Haus fliegen, muss man schnell die Haustür aushängen. Dann verbrennt der Drache mitsamt dem Haus[15].

In Thüringen wird zwischen guten und armen Drachen unterschieden. Die guten Drachen bringen ihren Herren Schätze und Nahrung, während die armen Drachen, die groß wie Wiesbäume sein sollen, nur Gestank hinterlassen. Eine dritte Drachenart sind die Gelddrachen, die oft zwei Beine und Menschengesichter haben und Schätze hüten[7]. In Wismar heißt es, dass ein hell leuchtender Drak Geld bringt, ein dunkler jedoch Ungeziefer, während man in Pölitz erzählt, dass schwarze Draken Geld, bunte aber Lebensmittel bringen[8].

In der Oberpfalz erzählt man sich, dass ein Drache beim Stehlen eine gelblich gestockte Milch hinterlässt, die seltsam riecht, das so genannte Drachenschmalz. Ihre Konsistenz erinnert an Hirsebrei oder Froschlaich. Sie lässt das Gras gelblich werden und man sollte sie verbrennen[11]. Im Vogtland glaubt man, dass die milchige Spur, die ein mit Milch geladener Drache hinterlässt, niemals überschritten werden sollte, selbst wenn dies einen erheblichen Umweg bedeutet[16].

Sieht man den Drak fliegen, muss man einen gewissen Teil des Körpers entblößen bzw. die Hosen herunterziehen, damit er seine Beute fallen lässt. Dabei sollte man allerdings unter einem Dach stehen, um nicht von ihm beschmutzt zu werden. Angeblich soll man den Geruch ein Leben lang nicht mehr loswerden[8][25][3][23]. Der Drache in Prislich ließ hingegen Läuse fallen[26][3]. In Haßleben heißt es, dass man ihm "halb part!" zurufen muss, jedoch sollte man auch hier unter Dach stehen. In Pechüle wirft man ihm ein Messer nach oder zeigt ihm den nackten Hintern[3], im Vogtland ruft man "Göcke mein Hänschen!", und im Frankenwald "Scheu, Scheu, Scheu" oder "Halpart"[16]. Auch in Schweden gibt es ähnliche Sagen, in einer Sage aus Gotland erkennt ein Bauer am klaren Himmel und einem seltsamen Geräusch, dass ein Drache seinen Schatz transportiert. Er ruft ihm zu, er solle ihm in Gottes Namen etwas abgeben, und es fällt ein Bündel aus blutigen und weißen Innereien aus dem Himmel. Der Bauer trägt sie nach Hause, wo sie sich als Gold und Silber herausstellen[27].

Eine Sage aus Waltersdorf bei Berga erzählt, dass eine Magd von einem Drachen, der sonst für ihre Herrin Butter stahl, Hundekot verlangte, was dieser prompt brachte[16].

In Bockswiese in Niedersachsen sagt man, dass der Tråch so groß wie ein Kessel ist und man sich von ihm herumtragen lassen kann[3].

Verbreitung[]

Die Bezeichnung als Gluhschwanz oder Drak stammt vor allem aus dem niederdeutschen Sprachraum[1], in Bisperode bei Braunschweig spricht man auch vom "Langschwanz"[2]. Ludwig Bechstein berichtet jedoch von vergleichbaren Sagen aus Thüringen und Franken, vor allem in der Gegend um Saalfeld/Saale, im Orlagau und im Vogtland, wo vorwiegend von Milch-, Geld- und Korndrachen gesprochen wird[7], und Franz Xaver Schönwerth listet ähnliche Sagen aus der Oberpfalz[11].

"Nicht weit von dem Dorfe Peisla ohnweit Ranis erhebt sich der Engelsberg, ganz mit Rotbuchen bewachsen. An seinem Fuße zieht sich ein tiefer Graben nach Norden, den man den Poppengraben nennt, und welcher an den Poppenbiel stößt. Auf der östlichen Seite des Berges öffnet sich eine Höhle, die der Sage nach durch den ganzen Berg sich erstrecken soll. Zwei feurige Drachen liegen darin an Ketten und haben einen großen Schatz, der daselbst verborgen ist, zu bewachen. Ein graues Männchen wird nach Jahrhunderten die Stelle andeuten, wo der große Schlüssel liegt, mit welchem der Zugang zum Schatze geöffnet werden kann, indem das Männchen mit einem Stabe einem der großen Steine, die am Wege von Peisla nach Dobian liegen, ein Malzeichen aufdrücken wird."
Milch- und Gelddrachen in Ludwig Bechstein (1930), Deutsches Sagenbuch

Auch in Sachsen kennt man solche Sagen. In Cotta bei Dresden soll 1714 ein Ehepaar angeklagt worden sein, weil sie einen Drachen besitzen, jedoch wurden sie freigesprochen[28].

Hintergrund[]

Silke Kamp vermutet, dass es sich bei Mythen wie den Korndrachen um eine einfache Erklärung für eine als gefährdet betrachtete Existenz handelt. Gleichzeitig liefern die magischen Gegenmaßnahmen eine einfache Lösung, die die Menschen Hoffnung lieferte[29].

Dass Sagen um Hausdrachen vor allem im Osten Deutschlands vorkommen, führte der Volkskundler Lutz Röhrich auf slawische Einflüsse zurück[30]. In der Tat gibt es viele Überschneidungen zu sorbischen Plón-Sagen. Die Hausschlangen der slawischen Mythologie könnten auf altgriechische Vorbilder zurückgehen[31].

Die Vorstellung vom Drachenschmalz erinnert an den Sagenkomplex der Hexenbutter, im Englischen "witches' butter" oder auch "fairy butter" (en.: Feenbutter)[32]. Bereits der Theologe Christian Kortholt der Ältere dokumentierte im 17. Jahrhundert dafür den Begriff "Drachen-Butter"[33], auch der Begriff "Drachendreck" kommt vor[34]. Meist handelt es sich bei Hexenbutter um Schleimpilze wie die Gelbe Lohblüte[34] oder Pilze wie den Buckeligen Zitterling, den Stoppeligen Drüsling[32][35] oder den Warzigen Drüsling[36].

In solchen Sagen geht es oft um so genannte Butterhexen, die durch einen Pakt mit dem Teufel sehr gute Butter in großen Mengen herstellen können[37][38][39]. In manchen Sagen ist diese Butter jedoch von schlechterer Qualität als normale Butter[33]. In Schweden erzählt man sich, dass die dort "troll smör" (sv.: Trollbutter) genannte Substanz von einem so genannten "Bjära" (auch trollhare, Trollhase bzw. trollkatten, Trollkatze oder mjölkhare, Milchhase[40]) gebracht wird[32], in Island ist es der Tilberi, in Finnland der Para, während die Helferrolle in deutschen Sagen Hausdrachen, Schwarzen Katzen und Butterkröten zukommt. Kröten können in der Folklore, ähnlich Drachen, als Schatzhüter auftreten[39][41].

Das Motiv, dass man den Drachen dazu bringen kann, seine Beute fallen zu lassen, kommt auch im walisischen Volksglauben vor[42]. In vielen Teilen Nord- und Mitteldeutschlands glaubte man, dass die Wolken Säcke sind, in denen die Dämonen ihr Diebesgut oder der Wind das Wetter herumträgt und dieses unter gewissen Umständen abladen muss, wobei es sich um einen verwandten Glauben zu handeln scheint. Dass Wolken in vielen mythischen Vorstellungen mit Milch assoziiert werden erklärt, warum Milchprodukte häufig zu dem beschriebenen Diebesgut zählen. Eine der ältesten Ausprägungen derartiger Motive ist die Beschreibung des Bischofs Agobard im 9. Jahrhundert, laut dem das Volk glaubte, dass es sich bei Hagel um Getreide handelt, das Luftgeister fallen lassen[39].

Das Bild des Schätze vermehrenden Drachen könnte auch auf die Sage von Ragnar loðbrók zurückgehen, in der Thora eine Schlange in ein Gefäß mit Gold legt. Als die Schlange zu einem Drachen heranwächst, mehrt sich auch das Gold immer weiter[39].

In der Populärkultur[]

  • Der alternative Name Feuerschwanz ist vermutlich der Namensgeber der Mittelalter-Rockband Feuerschwanz.
  • Es gibt auch Hypothesen, nach denen das Pokémon Glurak mit seiner brennenden Schwanzspitze vom Gluhschwanz inspiriert ist[43].
  • Auch der Name des Feuerschweif aus Drachenzähmen leicht gemacht erinnert an den Gluhschwanz.
  • Das auf Youtube veröffentlichte Horror-Hörbuch "Feuer und Gold" erzählt die Geschichte eines Mannes, in dessen Haus ein Gluhschwanz lebt[44][45].
  • Drachen, die ihrem Besitzer Schätze bringen, spielen auch in der amerikanischen Kurzgeschichte Are You Afflicted with Dragons? eine Rolle.
  • Im Roman "Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär" werden Draks als drachenartig aussehende Kobolde beschrieben, die in Atlantis leben. Sie sind nicht mit Drachen verwandt und können Glück bringen, wenn man sie gut behandelt.
  • In Dungeons & Dragons sind Kobolde drachenartige Kreaturen, jedoch besteht hier bis auf den Namen kein Zusammenhang zur deutschen Folklore.

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 1,2 Glühschwanz in Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (1958), Deutsches Wörterbuch, Band 8, S. Hirzel
  2. 2,0 2,1 54. Vom Langschwanz in Theodor Voges (1895), Sagen aus dem Lande Braunschweig, B. Boeritz, S. 63
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 16. Dråk, kobold. in Adalbert Kuhn, W. Schwartz (1848), Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen, Brockhaus
  4. 'Dragedukke in Otto Mensing (1927), Schleswig-Holsteinisches Wörterbuch, Band 1, S. 832-833
  5. 5,0 5,1 Drag(e)dukke in Hjalmar Sejersted Falk, Alf Torp (1910), Norwegisch-dänisches etymologisches Wörterbuch; Band 1, S. 151-152
  6. Drache in Hanns Bächtold-Stäubli, Eduard Hoffmann-Krayer (1987), Handwörterbuch Des Deutschen Aberglaubens, Band 2, S. 392
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 Milch- und Gelddrachen in Ludwig Bechstein (1853), Deutsches Sagenbuch, Georg Wigand
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 8,5 8,6 8,7 8,8 336. Vom Drachen in Karl Bartsch (1879), Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Band 1, W. Braumüller
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 Florian Schäfer (2022), Lindwurm und Drak, Märchenland und Zauberwald, Ausgabe 2, Apollon Tempel Verlag, ISBN 9783982342726
  10. Der müde Drachen in Adalbert Kuhn (1843), Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben, G. Reimer
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 11,5 13. Der Drache in Franz Xaver Schönwerth (1857), Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, Band 1, Nabu Press (2010), ISBN 9781148489964
  12. Alan K. Brown (1980), The Firedrake in Beowulf, Neophilologus 64 (3), https://doi.org/10.1007/BF01513838
  13. Der Drache vom Gartenschlag in Wolfgang Schöberl (1987), Das Sagenbuch der südlichen Oberpfalz. Weisse Frau und Schwarzer Hund, Lokal-Verlag Max Krempl, ISBN 9783925603044
  14. 14,0 14,1 413. Feurige Drachen zu Leipzig in Johann Georg Theodor Grässe (1874), Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1, Schönfeld
  15. 15,0 15,1 15,2 1000. Der Drache in Johann Georg Theodor Grässe (1871), Sagenbuch des Preußischen Staates, Band 2, Carl Flemming, S. 837
  16. 16,0 16,1 16,2 16,3 16,4 16,5 16,6 Robert Eisel (1871), Sagenbuch des Voigtlandes, Griesbach, S. 156-159
  17. Robert Bartels (1956), Sagenschatz des Kreises Peine, Löffler & Diehl
  18. Ludwig Schulmann (1859), Norddütsche Stippstörken un Legendchen, Band 2, Fincke
  19. Geschichtsblätter für Stadt und Land Magdeburg, Jahrgang 15 (1880), Verein für Geschichte und Altertumskunde des Herzogtums und Erzstiftes Magdeburg
  20. Der Drache in Willibald von Schulenburg (1847), Wendisches Volksthum in Sage und Sitte, CreateSpace (2013), ISBN 978-1492755074
  21. Otto Henne am Rhyn (1879), Die deutsche Volkssage im Verhältnis zu den Mythen aller Zeiten und Völker, Hartleben, S. 123
  22. 87. Der Drache zu Nickeritz und der Kobold zu Pausitz bei Jahnishausen in Johann Georg Theodor Grässe (1874), Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1, Schönfeld
  23. 23,0 23,1 326. Der Drache in Karl Müllenhoff (1845), Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg, Schwerssche Buchhandlung
  24. 47. Der Gluhschwanz in Velstove in Theodor Voges (1895), Sagen aus dem Lande Braunschweig, B. Boeritz, S. 57
  25. 4. Der Drache in Adalbert Kuhn, W. Schwartz (1848), Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen, Brockhaus
  26. 337. Drache in Prislich in Karl Bartsch (1879), Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Band 1, W. Braumüller
  27. John Lindow (1982), Swedish Legends of Buried Treasure, The Journal of American Folklore, Vol. 95, No. 377, S. 257-279, https://doi.org/10.2307/539910, https://www.jstor.org/stable/539910
  28. 146. Der Drache in Cotta bei Dresden in Johann Georg Theodor Grässe (1874), Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1, Schönfeld
  29. Silke Kamp (2001), Arbeit und Magie in Brandenburg in der Frühen Neuzeit, Magisterarbeit zur Erlangung der Magistra Artium an der Universität Potsdam, Historisches Institut, urn:nbn:de:kobv:517-opus-32993
  30. Lutz Röhrich (1966), Sage, 2. Auflage, J.B. Metzler (1971), ISBN 978-3-476-10055-9, https://doi.org/10.1007/978-3-476-98777-8
  31. Nikolai P. Gordeev (2017), Snakes in the Ritual Systems of Various Peoples, Anthropology & Archeology of Eurasia, Volume 56, Issue 1-2: Animal-Human Interrelationships, S. 93-121, https://doi.org/10.1080/10611959.2017.1352330
  32. 32,0 32,1 32,2 R. T. Rolfe, F. W. Rolfe (1925), The romance of the fungus world, Chapman and Hall, S. 12-14
  33. 33,0 33,1 Christian Kortholt (1677), Nord-schwedische Hexerey, oder Simia Dei, Gottes Affe, S. 17
  34. 34,0 34,1 Lohblüte in Lexikon der Biologie, Spektrum
  35. Eirlys Gruffydd (1985), Witches' Butter in Wales, Bulletin of the British Mycological Society, Vol. 19, Issue 1, S. 63-65, https://doi.org/10.1016/S0007-1528(85)80062-6
  36. P. Roberts (2009), Exidia nigricans: a new legitimate name for Exidia plana, Mycotax, Vol. 109, S. 219-220
  37. 107. Hexenbutter in Bernhard Baader (1851), Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden, Verlag der Herder'schen Buchhandlung
  38. Verhexte Kühe II in Adolf Parr, Ernst Löger, Anton Mailly (1931), Sagen aus dem Burgenland, Österreichischer Bundesverlag
  39. 39,0 39,1 39,2 39,3 W. Schwartz (1894), Die Butterhexe in Wagnitz. Eine havelländische Sage (mit einem Excurs über die mythische Butterkröte), Zeitschrift für Ethnologie (ZfE), Bd. 26, S. 1-19, https://www.jstor.org/stable/23029494
  40. Gustav Ränk (1956), Die Schlange als Schwellenschutz in der schwedischen Volksüberlieferung, Journal of Anthropology, Vol. 21, Issue 1-2, S. 57-72, https://doi.org/10.1080/00141844.1956.9980813
  41. Ignaz Vinzenz Zingerle (1853), Die Kröten und der Volksglaube in Tirol, Zeitschrift für deutsche Mythologie und Sittenkunde, Band I, S. 7-18
  42. Marie Trevelyan (1909), Folk-lore and folk-stories of Wales, E. Stock, S. 172
  43. Gaijin Goombah (2018), Charizard's Unlikely Cultural Origin in Pokemon!, Youtube
  44. Radio Rauhnacht (2023), Feuer und Gold 1 - Bavarian Creepypasta, Bayerischer Horror, Youtube
  45. Radio Rauhnacht (2023), Feuer und Gold 2 - Bayerischer Horror, Bavarian Creepypasta, Youtube
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