Glaedr ist ein Drache aus der Eragon-Tetralogie. Sein Reiter ist der Elf Oromis.
Seine Geschichte[]
Bei einem Angriff zweier abtrünniger Drachenreiter verlor Glaedr sein linkes Vorderbein, während Oromis' Fähigkeit, Magie zu wirken, sehr stark eingeschränkt wurde.
Glaedr ist (neben Shruikan) der einzige Drache, der den Fall der Drachenreiter überlebt hat. Zusammen mit Oromis lebte er daraufhin versteckt im Wald Du Weldenvarden, um viel später dort den jungen Reiter Eragon und dessen Gefährtin Saphira zu unterrichten.
Glaedr und Oromis wurden in der Schlacht von Gil'ead von Murtagh und seinem Drachen Dorn getötet, während beide von Galbatorix kontrolliert wurde. Obwohl Glaedrs Körper starb, überlebte sein Eldunarí, welcher daraufhin aus Wut und Trauer über Oromis' Tod für lange Zeit dem Wahnsinn nahe zurückgezogen in den eigenen Gedanken lebte.
Nach einiger Zeit begann Glaedr, Eragon zu trainieren und ihm Tipps zu geben. Er reiste auch zusammen mit Eragon nach Vroengard, wo sie einige Eldunarí und Dracheneier fanden. Auch als Eragon und Saphira Galbatorix herausforderten, war neben Elva und Arya auch Glaedr dabei.
Nach Galbatorix' Tod versuchte Glaedr, zusammen mit einigen anderen Eldunarí, die wahnsinnigen Eldunarí aus Galbatorix Schatzkammer, in die Realität zurückzuholen. Am Ende des Buches bleibt offen, ob ihnen dies gelang.
Trivia[]
Der Name Glaedr entstammt dem altenglischen Wort "glær", was "Amber" ("Bernsteingelb") bedeutet.