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Agoyon (jap. アーゴヨン, Āgoyon, en. Naganadel, auch UB Stachel genannt) ist eine Ultrabestie aus Pokémon Ultrasonne/Ultramond. Es entwickelt sich aus Venicro, wenn dieses die Attacke "Drachenpuls" beherrscht und einen Level aufsteigt.

Aussehen[]

Agoyon hat einen wespenartigen Körperbau mit stark vergrößertem Abdomen, an dem drei Stacheln sitzen. Am Thorax sitzen ein Paar Arme und ein paar Flügel, die wie der Kopf an typische Drachen erinnern, wobei auf den Schultern ebenfalls jeweils ein Stachel sitzt.

Das Abdomen von Agoyon enthält nur dessen Gehirn und viele Liter seines Giftes, welches klebrig ist und leuchtet. Die Stacheln am Abdomen sind direkt mit dem Gehirn verbunden[1].

Schillernde Agoyon sind gelb-schwarz gestreift und erinnern dadurch noch stärker an Wespen.

Verhalten[]

Agoyon hassen es, wenn ihre Stacheln berührt werden, und greifen extrem aggressiv jeden an, der diese anfasst. Sie kämpfen, indem sie aus ihren Stacheln ihr Gift versprühen. Aus dem großen Stachel am Abdomen kann das Gift bis zu 6 Meilen weit verschossen werden[1].

Entwicklung[]

Agoyon entwickelt sich aus dem Gift-Pokémon Venicro, das vermutlich aus der Ultrametropolis stammt. Venicro ist dort so beliebt, dass es von Menschen gerne als Reisepartner gewählt wird.

Im Kampf besprühen Venicro ihre Gegner lachend mit Gift aus ihren Kopfstacheln.

Venicros Kopf und Agoyons Körper ähneln sich, außerdem trägt Agoyon sein Gehirn im Abdomen. Daraus kann geschlossen werden, dass sich Venicros Kopf bei der Entwicklung zu Agoyons Abdomen umwandelt und umgekehrt Venicros Körper und Schwanz zu Agoyons Thorax und Kopf werden.

Galerie[]

Trivia[]

  • Es ist die einzige entwickelte Ultrabestie.
  • Der englische Name setzt sich zusammen aus Nāga und dem deutschen Wort Nadel[2].
  • Agoyon und Venicro wurden von James Turner entworfen[3]. Dabei ließ er sich vom Stil von H.R. Giger inspirieren, der am Besten bekannt ist für das Design des Aliens (auch Xenomorph genannt) aus der gleichnamigen Filmreihe "Alien"[4]. Von allen Pokémon, die er von Generation 5 bis 7 entwarf, konnte er nur bei diesen beiden die Farben der schillernden Versionen selbst festlegen[5][6].

Siehe auch[]

Quellen[]

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